White Light

 

The White Light und ich – meine Ausbildung zur White Light Begleiterin

Im Februar 2012 habe ich am allerersten White Light Workshop in Europa „White Light für die Chakren“ teilgenommen. Den Workshop habe ich in sehr guter Erinnerung und ich habe hier in meinem Blog darüber geschrieben.

Es hat mir sogar so gut gefallen, dass ich auch gleich am zweiten Workshop „White Light für die Ich-Bin-Ausdehnung“ oder englisch „Expand your Self“ teilgenommen habe. Ich habe  selbst sehr viel mit White Light gearbeitet und als ich eine erste Session mit einer Freundin durchgeführt habe, war das für uns beide ein Schlüsselerlebnis.

Für mich war die Erfahrung, dabei sehr zu entspannen und jederzeit das Gefühl zu haben, geführt zu werden, recht neu. Für meine Freundin war die Session an sich eine ganz neue Erfahrung, denn in dieser Weise hatte sie sich selbst noch nicht erlebt. Es flossen auch Tränen, gefolgt von einem großen Aufatmen. Ich habe mich sehr berührt gefühlt von ihrer Offenheit und ihrem Vertrauen.

Spätestens da war mir klar, dass ich gern an der Ausbildung zur White Light Begleiterin teilnehmen möchte. Aber…

… dann kam mir Seraphim Blueprint dazwischen. 🙄 Etwas in mir fühlte sich davon sehr angezogen und ich hatte das Gefühl, mich für eins von beiden entscheiden zu müssen. Ich entschied mich also für Seraphim Blueprint. Und war ganz glücklich damit.

Aber nur, bis ich einen Anruf von Noga Sinai persönlich bekam. Sie bot mir an, an der White Light Begleiter Ausbildung online teilzunehmen und das fühlte sich für mich absolut passend an. Ein halbes Jahr lang jeden Montag nach Berlin zu fahren, das war mir irgendwie zu viel. Aber online teilnehmen, über den Livestream und über Skype, das klang gut. Und wenn ich wollte, konnte ich ja immer mal wieder auch offline, also vor Ort in Berlin, teilnehmen.

Als ich das einer anderen Freundin, die ich zu Shais Vortrag im Juni mitgenommen hatte, erzählte, dass ich nun doch an der Ausbildung zur White Light Begleiterin teilnehme, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Sie hatte die Vorahnung, dass ich unbedingt mit White Light arbeiten sollte und war innerlich sehr erstaunt darüber, dass ich mich zwischenzeitlich dagegen entschieden hatte. Aber nun fühlte sie sich bestätigt. Manchmal geht das Leben halt merkwürdige Wege! Und ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass beide Methoden wunderbar zusammen passen.

Es war aufregend, dem ersten Livestream dieser Ausbildung am 01.10.2012 beizuwohnen und die Menschen, die ich kannte, nun im Internet zu erleben. Es war ja sozusagen eine Weltpremiere. Die angenehme Energie, die während des 5stündigen Webinars herrschte, kam natürlich auch über den Livestream rüber und via Skype konnten wir Teilnehmer aus der Online-Welt Fragen in die Offline-Welt stellen. Wunderbare Technik. Und sie funktioniert!

Ab der zweiten Lektion arbeiten wir über Skype in Zweiergruppen, was genau so gut klappt wie übers Telefon oder von Angesicht zu Angesicht. Wir lernen jede Menge über Chakren, feinstoffliche Felder und wie Emotionen entstehen und ich habe das Gefühl, von Lektion zu Lektion ergibt dieses Wissen, das Shai vermittelt, mehr und mehr einen Sinn, denn ich erlebe das, worüber er berichtet, an mir selbst, wenn ich eine Session bekomme oder an den Menschen, die eine Session von mir bekommen.

Im White Light dehnen wir einfach alles aus: Positive Emotionen, negative Emotionen, Chakren, das Ich-Bin… Und kommen dadurch in den feinstofflichen Feldern immer weiter und weiter, von Feld zu Feld. Eine Karte zu Shais „Theorie der feinstofflichen Felder“ findest Du hier.

Wie sagte Albert Einstein so schön: „Du kannst Probleme nicht auf der Ebene lösen, auf der sie geschaffen wurden.“ Dem schließt sich Shai an und damit arbeitet White Light. So können sich unsere Prägungen, die wir mit uns herumschleppen, immer mehr auflösen, das Körper-Geist-System kann sich endlich mehr entspannen und wir können unser Potenzial mehr und mehr entfalten.

Noga sagte am Ende unseres Telefongespräches zu mir: „Ich freue mich. Du wirst nach der Ausbildung nicht mehr dieselbe sein wie vorher.“ Davon bin ich absolut überzeugt. Und darauf freue ich mich auch mindestens genau so wie auf viele tief gehende, berührende White-Light-Sessions.

 

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